Mir stinkt’s gewaltig

… oder der Fluch der Karibik

Aktuelle Position: Sauberes Bett im AI-Hotel in Santa Marta, Kolumbien

Ich atme flach, so flach wie möglich. Und versuche, den aufsteigenden Brechreiz zu unterdrücken. Meine nackten Beine stoßen an Plastiktüten, die an den Sitzen baumeln. Ich kann diese kaum sehen, da es aufgrund der extrem getönten Scheiben im Bus fast dunkel ist. Nur mit großem Widerwillen setze ich mich auf den mir zugewiesenen Sitz und versuche, den Hautkontakt mit der schmierigen Oberfläche zu minimieren. Als der Bus mit einem Ruck losfährt und ein halsbrecherisches Tempo vorlegt, bleibt mir nichts anderes übrig, als mich in den Sitz und in mein Schicksal zu fügen.

Nach zwei erholsamen Tagen in Medellin in einem tadellosen Boutiquehotel, werden wir nun die karibische Küste Kolumbiens erkunden. Da wir künftig große, touristische Städte meiden wollen, habe ich für vier Nächte ein kleines Apartment im Aussteigerörtchen Palomino gebucht. Auch wenn der Strand dort nicht dem High End des Karibik-Klischees entsprechen soll, berichten sowohl der Reiseführer als auch zahlreiche Reise-Blogger von einem entspannten Vibe, netten Aktivitäten, gutem Essen und viel Sonne. Und dieser Bus, in welchen wir gerade gestolpert sind, befördert uns nun unsanft ins vermeintliche Paradies. Meine erste Feststellung in Sachen Karibik: Es stinkt – und zwar gewaltig. Obwohl die Mittagszeit längst vorbei ist, schaufeln die überwiegend kolumbianischen Insassen eine für mich übelriechende Masse aus Styroporbehältern in sich hinein. Die mehr oder weniger leeren Behälter landen in den Tüten, die weiß Gott schon wie lange an den Sitzen baumeln. Es ist logisch, dass sich bei über dreißig Grad der Geruch blitzschnell intensiviert. Ich schließe die Augen und versuche, mich zu entspannen. In knapp einer Stunde sollten wir unser Ziel erreicht haben. Der Bus hält irgendwo im Nirgendwo am Straßenrand an, Unruhe entsteht unter den lokalen Fahrgästen. Mehr und mehr Leute steigen aus und auch wir flüchten aus dem Inneren an die etwas frischere Luft. Motorschaden! Totalschaden! Eine große Öllache breitet sich aus, der Busfahrer gestikuliert wild am Telefon. Mein erster Gedanke ist, per Handy ein Uber oder Taxi zu rufen. Doch wie so oft in Kolumbien habe ich hier keinen Empfang. Als ein anderer Bus anhält, reagiert Guido geistesgegenwärtig und fragt den Fahrer, ob er uns mit nach Palomino nimmt. Wir haben Glück und dürfen gegen ein kleines „Schmiergeld“ mitfahren. Ich sitze neben einer einheimischen Frau, der man die Armut förmlich ansieht. Auch sie stinkt. Ich kann diesen Geruch nicht einordnen. Er ist neu und fremd für mich. Ich spüre nur, wie er mir großes Unbehagen bereitet. Es geht hier nicht um ein Werten oder um eine bewusst gesteuerte Reaktion. Es ist einfach eine Sinneswahrnehmung, die in meinem System eine Reaktion auslöst.

Das war’s mit dem Bus

Menü der Cevicheria

Um 18 Uhr und bei Dunkelheit setzt uns der Busfahrer an der Durchgangsstraße ab. Tuktuks stehen bereit und wir lassen uns zu unserem Apartment bringen. Durch fast knietiefe Pfützen muss der Fahrer sein wackeliges Gefährt steuern. Alle Straßen sind unbefestigt und in einem erbärmlichen Zustand. Die französische Besitzerin unserer Unterkunft, einer kleinen Anlage mit ein paar Zimmern und unserem Apartment, erzählt uns vom großen Regen, der die ganze Ortschaft kürzlich für fünf Tage lahmgelegt hat. Sehr ungewöhnlich sei das, eigentlich noch nie dagewesen! Als sie die Tür von unserer Bleibe öffnet, schlägt mir ein modriger Geruch entgegen – schon wieder kämpfe ich gegen den Brechreiz an. Spartanisch, lieblos und alles andere als sauber präsentiert sich die kleine Wohnung. Die vorhandene und angepriesene Klimaanlage sollen wir möglichst nicht benutzen, da das Stromnetz instabil ist. Hä? Dann lasst sie doch bitte weg! Oder schaltet vielleicht die übertriebene, bunte Beleuchtung des Swimmingpools während der Nacht aus? Der Duschvorleger ist so schmutzig, dass ich ihn zuhause nicht mal zum Wischen der Böden nehmen würde, das angefragte Geschirrtuch sieht schlimmer aus als die Lappen, die Guido zum Fahrradputzen nimmt. Die Inhaberin hat sich schnell verzogen, nur noch eine verschüchterte Angestellte ist vor Ort. Was nun? Essen hilft immer! Mit leerem Magen wirkt alles meistens noch dramatischer. Wir machen uns auf den Weg zu einer kleinen Cevicheria, die von einer einheimischen Familie betrieben wird. Mehr als ärmlich wirkt die Holzbude mit ihren alten, verwahrlosten Plastikmöbeln. Vom Hunger getrieben nehmen wir Platz und bestellen Getränke, die „just in time“ direkt aus dem benachbarten Supermarkt geholt werden. Während wir auf das Essen warten beobachten wir das Treiben auf der Straße. Wäsche wird in den dort herumstehenden Maschinen gewaschen und auf einen Zaun am Straßenrand gehängt. Nach knapp zehn Minuten ist ein Waschgang beendet. Die knappe Zeitspanne wird mit einer deutlich erhöhten Dosis Waschmittel kompensiert. Mit einem freundlichen Lächeln serviert uns der Familienvater die Ceviche, welche vorzüglich schmeckt. Ich muss die Toilette nutzen und finde mich in einer Mischung aus Erstaunen und Entsetzen wieder: Keine Tür, keine Spülung, Schmutz und Dreck ohne Ende. Als die Mama aus einem großen Fass auf der Straße Wasser in eine Schüssel schöpft und dieses in die Küche trägt, wird mir klar, dass die Hütten hier keinen Wasseranschluss haben – warmes Wasser gibt es sowieso nirgends!

Nur Meer – kein Strand

Wer braucht schon eine Wäscheleine?

Schon mehrfach habe ich meinem Immunsystem auf dieser Reise zu den Höchstleistungen gratuliert, die es ständig erbringen muss: Von einem Klima ins nächste, mangelnde Hygiene, fehlender Schlaf, fremde Viren und Bakterien sowie eine suboptimale Versorgung mit Nährstoffen. Als ich mich auf das muffige Bett lege hoffe ich inständig, dass meine Abwehrkräfte auch dieses mal zuverlässig arbeiten und mein Körper die Nahrung bestmöglich aufnimmt. Obwohl ich kaum Schlaf finden kann fühle ich mich – zumindest, was das Verdauungssystem angeht – am nächsten Morgen sehr gut. Seit Medellin hat sich eine bleierne Schwere auf mich gelegt, die ich nicht kenne. Mein Ziel war es, hier in Palomino Ruhe und Entspannung zu finden. Ich habe mich auf den kleinen Pool unserer Anlage und auf die bunten Hängematten sowie eine gemütliche Unterkunft gefreut. Doch der unangenehme Geruch, gepaart mit der fehlenden Sauberkeit sowie dem allgegenwärtigen Müll und Dreck ersticken meine Vorfreude im Keim. Im Ort gibt es ein kleines Angebot an Yoga und so brechen Guido und ich zu einer Yogastunde in einem benachbarten Hotel auf. Kurz & knackig: Die Lehrerin kommt zehn Minuten zu spät, vor Beginn müssen wir erst einmal eine viel zu kleine Holzveranda leerräumen, die Yogamatten sind vollkommen verdreckt und stinken, der Unterricht ist einfalls- und lieblos. Die Menschen im Aussteigerparadies sind anders. Sowohl die Einheimischen als auch die Zugezogenen legen eine Unfreundlichkeit an den Tag, die wir von diesem Land nicht kennen.  Sie wirken unmotiviert und haben offensichtlich keine Lust, irgendetwas zu tun. Alles ist teuer, die Qualität mangelhaft, der Ort geprägt von Müll und Verwahrlosung. Liegt es am Klima, an der allgegenwärtigen Armut oder an der traumatischen Vergangenheit, die der Gegend widerfahren ist? Bis vor zehn Jahren haben hier Guerilla-Banden das Sagen gehabt. Täglich starben Menschen, der Drogenhandel blühte.

Wir gehen in Richtung Strand, von dem wir keine großen Erwartungen haben, sind aber dennoch überrascht, als wir feststellen müssen: Es gibt keinen! Große Teile sind weggebrochen, zwei klitzekleine Buchten noch übrig. Dort drängen sich Touristen, Surfer, Strandverkäufer und Hunde auf wenigen Quadratmetern. Gestärkt von einer frischen Kokosnuss erkunden wir den restlichen Ort und jede Zelle in mir zieht sich mehr und mehr zusammen. Eine Mischung aus gestrandeten Ausländern, die am Straßenrand mit blutunterlaufenen Augen Ramsch verkaufen, sowie hilflosen Einheimischen zeigt sich uns. Seltsame Kneipen und kleine Nachtclubs wechseln sich mit „Möchtegern“-spirituellen Angeboten ab. Und wie immer stinkt es, da der Duft der Müllberge am Straßenrand sich mit dem Marihuana- und Shisha-Geruch zu einem wilden Cocktail vermengt. Wie schön ist das bei 35 Grad im Schatten!

Kolumbianisches Wespennest

Black & White

Nach einer zweiten unguten Nacht will ich nur noch weg. Weg aus diesem Ort, dessen Energien mir so unangenehm sind. Weg aus dieser seltsamen Wohnung. Weg von diesem Gestank, der mich sogar in der Hängematte einholt. Auf einer Buchungsplattform im Internet finde ich unweit von Palomino ein kleines, abgelegenes Resort mitten in der Natur. Es wird gemäß den Rezessionen liebevoll von einem finnischen Ehepaar geführt und soll der Himmel auf Erden sein. Ein letztes freies Zimmer gibt es und ich buche sofort. In mir atmet alles auf. Das ist meine Rettung. Dort werde ich zwei Tage lang zur Ruhe kommen, Kraft schöpfen, gut essen und die bleierne Schwere loswerden. Frohen Mutes packe ich meinen Rucksack. Guido wird hier bleiben. So hat jeder für uns Zeit für sich und kann diese gestalten – ohne Kompromisse, ohne Rücksichtnahme auf den anderen. Meine Ankunft in der neuen Bleibe ist wunderbar: Ein Angestellter nimmt mir den Rucksack ab und bringt mich über einen Holzsteg durch dichten Dschungel zur Rezeption, wo mich der Inhaber empfängt – mit der Nachricht, dass es einen Fehler im Buchungssystem gab, er ausgebucht ist und kein Zimmer für mich hat. Ich schlucke – einmal, zweimal, dreimal. Ich spüre die Enttäuschung, aber im gleichen Moment erkenne ich, dass ich ein absolutes Luxusproblem habe. Nicht einmal ein anderes Hotel muss ich mir suchen, ich kann zurück in die Stinke-Bude. Hurra! Nachdem geklärt ist, dass der bereits bezahlte Übernachtungspreis erstattet wird, kehre ich wie ein begossener Pudel in den Mief zurück. Um acht liege ich im Bett, mache die Augen zu und schlafe. Die letzten beiden Tage an der Karibikküste sind seltsam. Wir erleben, wie ungebildet die Einheimischen hier sind. Guido bucht eine Tubing-Fahrt auf dem Fluss für uns. Die Dame kann kaum schreiben und rechnen. Immer bewusster wird uns die Armut und die Hoffnungslosigkeit dieser Menschen. Wie muss es sein, all die reichen Touristen zu sehen, die an einem Abend so viel Geld fürs Feiern ausgeben, wie eine Familie für einen Monat oder länger zum Leben benötigt? Ein kleines Mädchen nimmt Kontakt zu mir auf, legt sich in meine Arme, will mit mir spielen. Ich frage mich: Warum bin ich in Aalen auf die Welt gepurzelt und sie hier? Der Geburtsort bestimmt unsere Denkweise, unser Wertesystem, unsere Weltanschauung, unser ganzes Leben. Wie wird ihr Leben wohl verlaufen?

Auf dem Weg zur Kakao-Finca

Social Area auf der Kakao-Finca

Am Morgen unserer Abreise aus Palomino fühle ich mich nicht gut. Unwohlsein und Übelkeit plagen mich. Ein Fahrer bringt uns zu einem Parkplatz, wo ein Esel samt seinem Führer auf uns warten soll. Zwei Tage werden wir im Dschungel verbringen, auf einer kleinen Kakao-Finca. Der Weg dorthin ist steil und muss zu Fuß zurückgelegt werden. Der tapfere Esel wird unser Gepäck hochbringen. Nichts und niemand ist zu sehen, als wir aussteigen. Ich kontaktiere Polo, unseren französischen Gastgeber. Er antwortet, dass es ein Problem mit dem Esel gibt und dass wir uns schon mal samt Gepäck auf den Weg machen sollen. Bei 35 Grad mit 12 Kilo auf dem Rücken und Handgepäck einen steilen Dschungelpfad hinaufzulaufen und vier Flüsse zu durchqueren ist kein Zuckerschlecken – auch nicht, wenn es einem gutgeht. Zweimal fährt ein junger Kerl gekonnt mit einem kleinen Motorrad an uns vorbei. Wir grüßen ihn, er uns nicht. Als wir fix und alle oben ankommen, fragt uns Polo erstaunt, wie und wo wir gelaufen sind. Sein Mitarbeiter (der junge Kerl) hätte uns gesucht und nicht gefunden. So läuft der Hase hier! Immerhin bekommt Guido eine Portion Nudeln zum Mittagessen. Ich muss mich hinlegen, so übel ist es mir. Das Zimmer ist angenehm, doch auch hier riecht die Bettwäsche nicht frisch. Was Gerüche angeht bin ich extrem empfindlich und habe leider ein sehr feines Näschen. Das ist in diesem Fall und auf Reisen generell eher ein Nachteil als ein Vorteil. Den restlichen Tag dämmere ich vor mich hin, mal friere ich, mal ist mir warm. Am Abend beginnt der Kopf zu schmerzen, aber die frische Luft und die Naturgeräusche schenken mir trotz allem eine erholsame Nacht und mit großem Hunger begleite ich Guido zum Frühstück. Dieses fällt minimalistisch aus. Meine Bitte nach einer zweiten Portion Rührei wird höflich überhört. Auch als ich nach heißem Wasser für einen Tee frage, ist unser Gastgeber sichtlich genervt und reagiert unfreundlich. Was ist eigentlich mit den Menschen hier los? Die anschließende Kakao-Tour ist interessant. Vor einigen Jahren ist Polo aus Paris hierhergekommen und hat das Land gekauft. Fast 2.000 Kakaobäume hat er seitdem gepflanzt. Außerdem drei Häuser auf dem Gelände gebaut und sowohl seine Schokoladenproduktion als auch das Guest House etabliert. Zufrieden und glücklich wirkt er nicht, eher gestresst und ausgelaugt. Immerhin dürfen wir selbst Schokolade herstellen, erfahren viel über die Pflanze und den Prozess an für sich und erhalten eine Führung über das Gelände der Finca. Danach bin ich wieder reif fürs Bett. Die Kopfschmerzen werden so schlimm, dass ich sitzen muss, weil das Ablegen des Kopfes nicht auszuhalten ist. Die Nacht zieht sich unendlich in die Länge, aber ich weiß: Alles geht vorbei, auch die Nacht und die Schmerzen werden ein Ende haben.

Kakaofrucht frisch vom Baum

Fertig ist die Schoki

Am nächsten Morgen kann ich zumindest aufstehen, bin aber sehr schwach. Ich schleppe mich zum Frühstück und entscheide, dass ich keinesfalls wie geplant in den Nationalpark Tayrona reisen kann. Dort haben wir für zwei Nächte ein abgelegenes Tiny House gebucht, Wanderungen sind geplant. Ich brauche eine warme Dusche, ein sauberes Bett und ordentliches Essen, eine Apotheke und eventuell sogar einen Arzt in der Nähe. So buche ich mich in ein westliches Hotel mit gehobenem Standard in Santa Marta ein, während Guido den Nationalpark erkundet. Natürlich will er mich keinesfalls alleine lassen, will für mich da sein. Aber ich spüre, dass mir das Alleinsein gut tun wird. Im Hotel ist für alles gesorgt. Die Rezeption ist rund um die Uhr erreichbar und es gibt sogar einen medizinischen Dienst. Wie gesegnet, wie reich bin ich, dass ich mir diesen Luxus leisten kann!

Aktuell weiß ich nicht, ob ich die Reise fortsetzen will. Mich strengt es unglaublich an, ständig dem „Goodwill“ anderer Menschen und den unterschiedlichsten Settings bzw. Situationen ausgeliefert zu sein. Nie weiß ich, was die nächste Destination mit sich bringt. Das Angebot an frischen und qualitativ guten Nahrungsmitteln in Kolumbien ist erschreckend schlecht. Es gibt Früchte, aber kaum Gemüse, Salat und Milchprodukte. Fleisch und Fisch sind je nach Region mal besser, mal schlechter. Die Kolumbianer lieben fettige, frittierte, zuckerhaltige und schwere Speisen. Genau das, was mir nicht bekommt. Die ständige Reiseplanung sowie das unablässige Organisieren und Informieren blockieren meinen Geist. Ich komme kaum dazu, ein Buch zu lesen oder „abzuschalten“, weil es immer etwas zu Recherchieren gibt. Außerdem beschäftigt mich eine Frage, die mir kürzlich begegnet ist: „Warum reise ich?“ Im Moment finde ich hierauf keine Antwort, im Moment stinkt mir das Reisen und der Fluch der Karibik verfolgt mich.

Was rätst Du mir in meiner aktuellen Situation? Ging es Dir schon einmal ähnlich?
Ich versuche mehr denn je, „viveka“ zu praktizieren und das, was ich mir in meinem Kopf „zusammenspinne“, neutral zu sehen. Ja, ich bin erschöpft und etwas krank. Aber es besteht keine akute Gefahr und ich habe es selbst in der Hand, mich zu erholen und die kommende Zeit entsprechend zu gestalten. Ich erlaube mir, einfach nur herumzuliegen, verlasse mein Bett und das Zimmer fast nicht. Obwohl das Hotel viele Einrichtungen hat, die ich im Normalfall nutzen würde, lasse ich sie dieses Mal links liegen. Wie wäre es, jetzt nach Hause zu kommen? In die Kälte, in die Dunkelheit, in eine leere Wohnung? Ist das überhaupt eine Option?